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Dokumentarfilm, Länge 60′, polnisch mit deutschen UT, 2007
„Za Chlebem“ (für das Brot) ist ein über einhundert Jahre alter Ausdruck in Polen für die Suche nach Arbeit in der Welt. Um ihre wirtschaftliche Existenz zu sichern, pendeln viele Polen ins benachbarte Ausland, so auch Renata, eine junge Frau aus Pyrzyce nahe der deutsch-polnischen Grenze. Während der Woche arbeitet sie als Putzfrau in Berlin, um für sich und ihre beiden Töchter in Polen zu sorgen. Für das Familienleben bleibt der alleinerziehenden Mutter nur das Wochenende. -
Regie/Kamera…………Markus Seitz
Regie-Assistenz………Agnieszka Mikolajewicz
Ton……………………….Christian Schossig, Christoph Limbach
Schnitt……………………Justyna Hajda
Herstellungsleitung…..Natalie Lambsdorff
Tongestaltung…………Christian Schossig
Mischung………………..Ansgar Frerich
Colorist…………………..Bertl Grabmayer
Produktion………………Die Eigene Gesellschaft / HFF München